Er nickte. »Kommen Sie doch mit. Wir können dann nachher auch über den

»Schon recht. Bringen Sie nur den Kognak.«

»Schauerlich, was?« sagte ich verlegen und starrte auf die Plüschgarnitur, die sich uns entgegenbreitete. Ja, jetzt fehlten mir die Brokatstücke Frau Zalewskis – der Teppich, die Hassesche Lampe -»Es ist gar nicht so schauerlich«, sagte Pat. »Sperr den Schnabel nicht soweit auf«, sagte der letzte Romantiker,»wir haben alles längst abgemacht. Um sieben holen wir sie ab. Sie weiß Bescheid. Wenn du nicht daran denkst, müssen wir uns eben selbst helfen. Schließlich hast du sie doch durch uns kennengelernt.« Ich stieß die Tür auf und ließ sie zu Boden gleiten. Sie hielt mich fest. »Ich bin nur ein sehr schlechter Kamerad, Robby.« »Sie kommen wegen des Cadillacs, Herr Blumenthal?« fragte ich. Blumenthal nickte.


Er war eigentlich ein sanfter Mann, mit ab

»Laß ihn doch, wenn er nicht will.« »Luft, die man in einen Reifen pumpt«, erklärte ich mürrisch. Ich ging zu ihr und setzte mich auf das Bett. »Ist alles noch wahr?« sagte ich. »Ich weiß nicht – ich fand es sehr hübsch neulich.«


Ich starrte ihn an.

»Auch eine Begründung«, sagte ich. »Du hast eine gute Art, einem aus der Klemme zu helfen. Aber ich glaube, es kam da so allerhand zusammen.« »Sie kommen wegen des Cadillacs, Herr Blumenthal?« fragte ich. Blumenthal nickte. »Es macht unabhängig, Liebling, das ist noch mehr. Aber wenn du willst, kann ich auch ein anderes Kleid anziehen.« »Na«, begrüßte mich der Stutzer Gottfried Lenz,»wie hab' ich das gemacht? Sah, wie du da herumwürgtest, und wollte mal etwas nachhelfen. Ein Glück, daß Otto sich hier fürs Finanzamt umgezogen hat! Sah seinen guten Anzug da hängen – sauste im Galopp 'rein, durchs Fenster 'raus und wieder hierher als seriöser Käufer! Gut gemacht, was?«


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